Dienstag, 19. November 2013

Medikamente günstig online kaufen

Die internetapotheke4you.de bietet zahlreiche Medikamente zu günstigen Preisen und verschickt schnell und unkompliziert Medizin für unterschiedlichste Problembereiche. Es lassen sich im Internet ganz einfach Medikamente bestellen, für deren Besorgung ansonsten der Gang zur Apotheke notwendig wäre. Wer krank ist und sich schonen möchte, der kann hier aufatmen, denn er muss das Haus nun nicht verlassen, um sich Medizin zu kaufen. Die Lieferung erfolgt schnell und zuverlässig mit DHL, und die Internetapotheke, die zu den bekanntesten und beliebtesten Internetversandhandeln für Medikamente gehört, kann auf viele zufriedene Kunden stolz sein. Allerdings gibt es in der ia4u, wie die Seite auch genannt wird, ...weiterlesen»



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Sonntag, 3. November 2013

Die Irrwege der Psyche

Psychische Erkrankungen sind weiter verbreitet, als viele Menschen glauben. Tendenziell gibt es hier nicht allzu viele völlig unterschiedliche Krankheiten an sich, jedoch oft sehr unterschiedliche Symptome. Zudem kommt zu einem psychischen Problem oft auch ein anderes, da sich die Erkrankungen gegenseitig auslösen oder beeinflussen können. Zwei Erkrankungen sind beispielsweise die Schizophrenie und die bipolare Störung, die gerade früher auch als manisch-depressive Störung bekannt war. Diese psychischen Probleme haben gemeinsam, dass sie den Alltag der Betroffenen oft so sehr beeinträchtigen, dass er nicht mehr wie zuvor bewältigt werden kann, sondern Hilfe definitiv notwendig wird. Es ist für die Betroffenen, die ihre ...weiterlesen»



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Freitag, 11. Oktober 2013

Die Berge – majestätisch und kraftspendend

Wenn der Alltag immer stressiger wird und die Freizeit knapp ist, dann wird es langsam aber sicher wieder Zeit für richtige Entspannung. Raus aus dem Büro, rein in die Erholung! Wo lässt es sich schöner entspannen als in der freien Natur? Hier kann man Körper und Seele wieder in Einklang bringen. Am besten als entspannendes Ziel für den Urlaub oder auch mal nur für einen Tagesausflug sind wohl die Berge geeignet, denn sie schaffen es innerhalb kürzester Zeit, ein Gefühl von Ruhe und Frieden zu verbreiten. In den Bergen gibt es viel zu sehen und zu erleben, und so stellen ...weiterlesen»



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Mittwoch, 9. Oktober 2013

Gingko und Ginseng als Hausmittel gegen Müdigkeit

Was ist der Unterschied zwischen Ginseng und Gingko? Diese Frage wird sich wohl zuerst stellen, wenn man diese beiden Hausmittel gegen Müdigkeit einmal näher betrachtet, die oft in Kombination eingenommen werden. Ginseng ist eine Staude, deren Wurzeln weiterverarbeitet werden, und Gingko ist ein Baum, dessen Blätter sich zu zahlreichen gesundheitsfördernden Präparaten verarbeiten lassen. Gingko verbessert die Hirndurchblutung und kann somit aktiv gegen Müdigkeit vorgehen. Mit Gingko fühlt man sich schnell wacher und fitter, und das auf eine ganz natürliche Weise, ohne Chemie. Es muss von Gingkopräparaten meist nicht sehr viel eingenommen werden, um eine gute Wirkung zu erzielen. In gleichem ...weiterlesen»



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Montag, 30. September 2013

Mit Burnout Prävention die Krankheit bekämpfen

Immer mehr Menschen leiden unter einem Burnout Burnout ist ein Thema, welches gerade in der heutigen Zeit immer wieder aufkeimt. Eigentlich gibt es die Krankheit schon viele Jahre. Doch war das Krankheitsbild in der Vergangenheit eines, von dem kein anderer erfahren sollte. Unter dem Burnout Syndrom zu leiden, für viele ein Tabuthema. Heute aber ist dieses ganz anders. Da auch immer mehr prominente Menschen sich dazu bekennen, dass sie „ausgebrannt“ sind, stehen auch die Normalpersonen eher zu ihren Problemen. Wege gegen Burnout Um sich gegen die Symptome zu wehren, muss der gesamte Lebensstil geändert werden. Burnout entsteht nicht von heute ...weiterlesen»



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Mittwoch, 25. September 2013

Wege aus den Schlafproblemen

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Am Anfang ist es nur die Müdigkeit, die dadurch wahrgenommen wird, nach und nach aber kann sich dieses zu einem ernsten Problem entwickeln. Die Nachtzeit dient dem Körper eigentlich der Erholung, und wer hier keine Ruhe findet, der wird im gesamten Tagesverlauf merken, wie sich der Schlafmangel negativ auf den Tagesablauf auswirken kann. Schon das Aufstehen fällt den meisten Betroffenen schwer, im Laufe des Tages stellen sich bei vielen Konzentrationsschwierigkeiten ein, was gerade im Job hinderlich oder sogar gefährlich werden kann. Schlafprobleme machen krank, dieses belegen wissenschaftliche Studien ganz eindeutig. Menschen, die Probleme mit dem ...weiterlesen»



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Dienstag, 24. September 2013

Homöopathische Mittel immer griffbereit

Immer mehr Menschen greifen bei Beschwerden auf homöopathische Mittel zurück. Doch was, wenn genau das gebrauchte Mittel gerade einmal nicht vorrätig ist? Mit der DHU Taschenapotheke kann genau dieses verhindert werden! Warum homöopathische Mittel? Viele Menschen haben die homöopathischen Mittel für sich entdeckt. Da sie deutlich weniger Nebenwirkungen zeigen, nicht gefährlich für den Körper sind, dafür aber Beschwerden genauso gut lindern können, setzen immer mehr Menschen eben auf diese Alternative der Medizin. Wer sich mit der Homöopathie auskennt, der wird wissen, welche Stoffe wann eingesetzt werden können. Ratsam ist es nie, hier zu experimentieren, daher sollte die Reise- bzw. Taschenapotheke ...weiterlesen»



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Meditonsin – hilft beim ersten Kratzen im Hals

Die kalte Jahreszeit beginnt, und damit auch die Gefahr einer Erkältungserkrankung. Die Jahreszeit kann niemanden mehr vor einer Grippe schützen. Die Erreger liegen in der Luft, gerade im Arbeitsplatz, im Supermarkt, in Bus oder Bahn, sind die Brutstellen der Erkältungserreger. Gegen die Erkältung vorbeugen Niemand möchte unter einer Erkältung leiden. Empfehlenswert ist es daher, rechtzeitig damit zu beginnen, gegen die Erreger sich zu schützen. Die Grippeimpfung ist in den letzten Jahren in aller Munde, doch geht es auch anders. Wer sich in der kalten Jahreszeit mit ausreichend Vitaminen versorgt, der wird sein Immunsystem so stärken. Dass die Krankheit nun nicht ...weiterlesen»



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In Teilzeit arbeiten

Immer mehr Menschen in Deutschland gehen einer Teilzeitbeschäftigung nach. Es zeigt sich ganz deutlich, dass die Zahlen derer, die keine vollen Wochenstunden arbeiten, stark zugenommen haben. Die Gründe mögen da viele sein. Als Frau eine Teilzeitbeschäftigung aufnehmen Gerade bei den weiblichen Personen zeigt es sich, dass immer mehr eine Teilzeitstelle annehmen. Der Grund dafür mag einfach der sein, da nur so Familie und Beruf miteinander kombiniert werden können. Frauen sind heute schon lange keine Hausfrauen mehr, viele müssen mit dem eigenen Einkommen dafür sorgen, dass die Haushaltskasse mehr Einnahmen hat. Das Leben ist deutlich teurer geworden, sodass Frauen mit Kindern ...weiterlesen»



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Sonntag, 8. September 2013

Arganöl für Haut, Haare und die Küche

Das Arganöl stammt aus Marokko. Es wird dort aus den Pflanzen des Arganbaums gewonnen, spezieller gesagt, nur aus den Kernen der Früchte. Da dieser Baum nur auf einem kleinen Gebiet angebaut wird und die Gewinnung sehr arbeitsintensiv ist, ist das Öl sehr kostbar. Es hat aber in der Kosmetik eine sehr hohe Bedeutung, dass viele bereit sind, diesen Preis auch zu zahlen. Auch in der Küche wird das nussige Arganöl immer wieder zum Zubereiten der exklusiven Speisen genutzt. Warum Arganöl? Arganöl besteht zum größten Teil aus ungesättigten Fettsäuren. Und diese sind so wichtig für den Körper. Die Alpha-Linolsäure etwa, die ...weiterlesen»



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Freitag, 23. August 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Eine soziale Phobie ist eine besondere Form der Neurose. Personen, die manisch depressiv sind, sind besonders häufig von einer solchen sozialen Phobie betroffen, die Auswirkungen auf das gesamte Leben des Patienten hat. Unter einer sozialen Phobie versteht man im Allgemeinen eine übertrieben starke Angst vor Mitmenschen, die im Laufe der Zeit dazu führt, dass der Betroffene die Gesellschaft mit anderen Menschen meidet und sich sozial immer mehr von anderen Personen abschottet. Vereinfacht gesagt handelt es sich bei einer sozialen Phobie um eine ausgeprägte Schüchternheit bzw. Kontaktangst. Als Selbsthilfe flüchten einige Betroffene in Drogen und Alkohol, den diese Substanzen sind bekannt ...weiterlesen»



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Mittwoch, 21. August 2013

Angststörung: Wenn das Leben zur Qual wird

Eine Angststörung lässt sich aus medizinischer Sicht in eine phobische Störung und andere Angsterkrankungen unterscheiden. Zu phobischen Störungen zählt beispielsweise die Agoraphobie mit oder ohne Panikattacken sowie die soziale Phobie. Unter der Agoraphobie als Beispiel für eine Angststörung ist die Furcht vor Situationen zu verstehen, aus denen für den Betroffenen keine schnelle Flucht möglich ist. Hierzu zählen große Menschenmengen ebenso wie öffentliche Verkehrsmittel, Flugzeuge, Konzertveranstaltungen oder volle Kinosäle. Vielfach ist eine solche Phobie mit Panikattacken gekoppelt, die im Gegensatz zu einer reinen Panikstörung nur in typischen agoraphobischen Situationen auftreten. Eine soziale Phobie beginnt häufig bereits während der Kindheit und zeichnet ...weiterlesen»



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Montag, 19. August 2013

Manisch depressiv: Ein Leben zwischen zwei Extremen

Manisch depressiv sein bedeutet für Betroffene ein Leben zwischen zwei Extremen. Ist eine Person manisch depressiv, dann empfindet sie einmal große Freude und Aktivität in sich und mit einem Mal Trauer, Einsamkeit und typische Depressionssymptome. Eine Ursache für diesen schnellen Stimmungswechsel lässt sich hierbei nicht erkennen. Heutzutage wird eine manisch depressive Erkrankung auch als bipolare affektive Störung bezeichnet. Von einer reinen Depression und einer Angststörung unterscheidet sich diese Erkrankung durch die typisch manischen Phasen. Welche Symptome sind typisch für eine manisch depressive Störung? Kennzeichnend für eine bipolare affektive Störung sind große Schwankungen der Stimmung beim Betroffenen in beide Richtungen, ebenso ...weiterlesen»



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Donnerstag, 15. August 2013

Wie sich Depressionen in der Bevölkerung entwickeln

Depressionen werden immer mehr zu einer Volkskrankheit. Nicht aber aus dem Grund, dass immer mehr Menschen darunter leiden, sondern weil das Thema jetzt erst eines der Öffentlichkeit wird. Auch vor Jahren litten etwa gleich viele Menschen darunter, aber die Scheu sich dazu zu bekennen, war einfach zu groß. Heute zeigt es sich immer mehr, dass auch Menschen aus dem Rampenlicht, berühmte Persönlichkeiten, Manager und andere Menschen sich offen zu ihren Problemen bekennen. Eine Behandlungsmöglichkeit, ohne das Haus zu verlassen finden Sie auf www.net-step.de Auf der anderen Seite ist es auch recht schwer, die Diagnose zu einer Depression zu stellen. Es ...weiterlesen»



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Freitag, 9. August 2013

Panikattacken: Wenn die Seele verrücktspielt

Panikattacken sind als Fehlalarm der Psyche zu deuten. Die Seele des Betroffenen quittiert ein Übermaß von Stress oder Ängsten mit Panikattacken. Panikattacken betreffen nicht nur Personen, die manisch depressiv sind oder die eine soziale Phobie aus eigener Erfahrung kennen; auch Personen, die bisher keine körperlichen oder psychischen Probleme hatten, können wie aus heiterem Himmel von Panikattacken getroffen werden. Die Medizin schätzt, dass heutzutage etwa 30 Prozent aller Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens eine Panikattacke durchleben. Vor allem nach einschneidenden Erlebnissen, wie beispielsweise dem Tod eines nahestehenden Menschen, kann bereits eine Kleinigkeit ausreichen, um diese besondere Form der Angststörung auf ...weiterlesen»



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Mittwoch, 7. August 2013

Die vielen Gesichter einer Neurose

Unter Neurose ist der Sammelbegriff verschiedener psychischer Erkrankungen zu verstehen. Somit handelt es sich bei einer Neurose streng genommen um keine eigenständige Krankheit, sondern die Bezeichnung für eine Vielzahl psychischer Störungen. Ein typisches Beispiel für eine neurotische Störung ist die Angststörung, unter der vor allem Personen leiden, die manisch depressiv sind oder deren Krankheitsbild eine soziale Phobie ist. Ein Begleitsymptom einer Störung sind Panikattacken, die sich mehr oder weniger häufig im Alltag des Betroffenen zeigen können. Solche Panikattacken gehen einher mit Atemnot, Schwindel, Kurzatmigkeit und einem Engegefühl in der Brust. Der Betroffene verspürt hierbei eine große Angst, schwer krank zu ...weiterlesen»



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Dienstag, 6. August 2013

Sport kann gegen Krebsmüdigkeit helfen

Viele Menschen mit Krebs leiden unter einer Art Dauermüdigkeit. Diese gleicht einer ständigen Erschöpfung und wird nicht nur durch den Krebs selbst, sondern auch durch bestimmte Therapien gegen Krebs ausgelöst. Die Müdigkeit wirkt im Alltag sehr belastend, aber wenn der Erschöpfung zu sehr nachgegeben wird, dann verschlimmert sich das Problem, da der Körper keinerlei Betätigung mehr gewöhnt ist. Eine Studie, erstellt durch die Cochrane Collaboration, hat nun herausgefunden, dass Sport gegen diese ständige Müdigkeit bei Krebs helfen kann, wie der Artikel http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-ausdauersport-hilft-gegen-muedigkeit-durch-bewegung-a-867599.html zeigt. Die Cochrane Collaboration ist eine gemeinnützige und internationale Vereinigung, deren Ziel darin besteht, wichtige, die Medizin betreffende, ...weiterlesen»



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Montag, 5. August 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor der Konfrontation mit fremden Personen

Eine soziale Phobie ist eine spezielle Form der Neurose, die nicht nur Erwachsene, sondern bereits Kinder und Jugendliche betreffen kann. Kennzeichnend für eine soziale Phobie sind übermäßige Schüchternheit und Angst vor dem Kontakt mit fremden Personen. Ein gewisses Maß an Schüchternheit ist nicht weiter tragisch; besorgniserregend wird es aber dann, wenn soziale Kontakte im realen Leben mehr und mehr gemieden werden. Dies kann letztlich zu einer völligen sozialen Isolation und einem Rückzug aus der Gesellschaft führen. Personen, die manisch depressiv sind, sind besonders häufig von einer sozialen Phobie betroffen. Werden solche Personen mit einer großen Gruppe von anderen Menschen konfrontiert, ...weiterlesen»



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Samstag, 3. August 2013

Wenn der Nacken mal wieder zwickt und zwackt

Mindestens einmal im Leben hat es jeder zweite Erwachsene mit Nackenschmerzen zu tun, die oftmals mit einem steifen Hals und ausstrahlenden Schmerzen bis in die Arme und die Schultern verbunden sind. Besonders häufig macht eine verspannte Muskulatur dem Nacken zu schaffen. Bis dieser jedoch streikt, musste er bereits so Einiges wegstecken. Nackenprobleme machen sich oftmals durch einen bohrenden, ziehenden oder unangenehmen Schmerz bemerkbar, bilden jedoch in der Regel nur die Spitze des Eisbergs. Auch ein kalter Zug am Vortag oder eine Sonderschicht am Computer können zu Nackenschmerzen führen. Vielfach wurde dabei jedoch nicht nur der Nacken überlastet, sondern die gesamte ...weiterlesen»



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Donnerstag, 1. August 2013

Wenn der Alltag unter einer Angststörung leidet

Leidet ein Mensch unter einer Angststörung, betrifft dies seinen gesamten Tagesablauf. Grundsätzlich ist jedoch erst von einer Angststörung zu sprechen, wenn der Betroffene es aus eigenen Kräften nicht mehr schafft, diese Angst zu überwinden. Vielfach verursacht eine manifestierte Angststörung den Rückzug aus dem öffentlichen und sozialen Leben. Entsprechend meidet der Betroffene Orte, Personen und Kontakte zu anderen Menschen. Die soziale Isolation kann somit die langfristige Folge einer Angststörung sein. Experten schätzen, dass etwa 20 Prozent der Bevölkerung hierzulande unter einer Angststörung leiden, die therapiebedürftig ist. Vielfach schämen sich Personen jedoch für ihre Angststörung und zögern den Besuch beim Arzt unnötig ...weiterlesen»



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Samstag, 27. Juli 2013

Manisch depressiv: Ein Leben zwischen zwei Welten

Wenn eine Person manisch depressiv ist, bedeutet dies, dass sie unter einer Bipolaren Störung leiden. Eine Erkrankung, die manisch depressiv geprägt ist, äußert sich dadurch, dass der Betroffene immer wieder zwei bestimmte Phasen durchleben muss: zum einen eine manische Phase und zum anderen eine depressive Phase. Während der manischen Phase wird der Betroffene besonders kreativ und strotzt förmlich vor Energie, hat Tausende Ideen im Kopf und benötigt kaum Schlaf. Während der depressiven Phase verhält es sich genau umgekehrt: Der Erkrankte erreicht seine gewöhnliche Tagesform nur sehr schwer, leidet unter Schlafstörungen und dauerhafter Müdigkeit sowie Antriebslosigkeit. Die manische Phase Auf den ...weiterlesen»



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Donnerstag, 25. Juli 2013

Panikattacken: Falscher Alarm im Gehirn

Bei Panikattacken kommt es zu psychischen und körperlichen Alarmreaktionen, ohne dass sich eine äußerliche Ursache erkennen lässt. Gewissermaßen treten Panikattacken aus heiterem Himmel auf, oftmals nach Phasen besonders starker körperlicher oder seelischer Belastungen. Diese Angstanfälle sind von intensiven körperlichen Symptomen begleitet und treten erstmalig vielfach in Entspannungs- oder Ruhephasen auf. Betroffene meinen daher, dass sie schwer körperlich krank sind und suchen wiederholt Ärzte oder die Notaufnahme im Krankenhaus auf. Die Befürchtung, erneut unter einer solchen Angststörung zu leiden, verstärkt sich mit jeder weiteren Panikattacken. In der Folge kann sich regelrecht eine „Angst vor der Angst“ entwickeln, die so stark werden ...weiterlesen»



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Dienstag, 23. Juli 2013

Neurose: Wenn die Psyche aus dem Takt geraten ist

Unter einer Neurose ist eine psychische Störung zu verstehen, für die keine körperlichen Ursachen gefunden werden können. In diesem Punkt unterscheidet sich eine Neurose maßgeblich von einer Psychose, für die körperliche Gründe verantwortlich sind. Heutzutage wird unter dem Begriff der Neurose eine Vielzahl an psychischen Störungen verstanden, die sehr unterschiedlich sein können. Dennoch ist der Begriff der Neurose bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch üblich. Wie äußert sich eine Neurose? Bei der Neurose handelt es sich um eine krankhafte Störung der Erlebnisverarbeitung im Leben eines Menschen. Bestimmte Erlebnisse konnten nicht verarbeitet werden und bereiten dem Betroffenen Probleme, die sich auf verschiedene ...weiterlesen»



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Sonntag, 21. Juli 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Eine soziale Phobie meint die Angst eines Menschen vor einer abwertenden oder kritischen Betrachtung durch andere Personen. In der Folge der sozialen Phobie wird der Betroffene öffentliche Situationen vermeiden; zu groß ist seine Angst, dass ihn andere Personen für unfähig halten könnten. Personen, die unter einer sozialen Phobie leiden, wissen zwar, dass ihre Sorge unbegründet ist, es gelingt ihnen jedoch nicht, ihre soziale Phobie zu überwinden. Nicht weniger als 13 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erkrankt im Laufe des Lebens unter einer sozialen Phobie. Nach Depressionen und Alkoholsucht stellt die soziale Phobie damit die dritthäufigste psychische Störung hierzulande dar. Das ...weiterlesen»



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Freitag, 19. Juli 2013

Angststörung: Wenn Angst krank macht

Eine Angststörung zählt heutzutage zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Dabei ist Angst an sich eine gesunde und natürliche Reaktion des Körpers, die dem Überleben dient. Entsprechend gehört Angst zum menschlichen Leben unweigerlich dazu. Angst hilft den Menschen dabei, Gefahren zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Das Gehirn schüttet in einer bedrohlichen Situation Stresshormone aus, die Muskeln spannen sich an, die Atmung wird schneller und der Herzschlag beschleunigt sich. Der Körper ist für kurze Zeit leistungsfähiger. Wenn die Gefahr gebannt ist, stellt er auf Entspannung um, sofern das natürliche Gleichgewicht nicht gestört ist. Gesunde und krankhafte Angst Angst kann jedoch ...weiterlesen»



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Die richtige Ernährung für effektiven Muskelaufbau

Neben einem guten Trainingsplan, der bei muskelaufbau.de zu finden ist, spielt auch die richtige Ernährung eine große Rolle für einen gezielten Muskelaufbau. Der menschliche Körper benötigt ausreichend Nährstoffe, um Muskeln aufzubauen, für genügend Energie zu sorgen und überhaupt auf das Training reagieren zu können. Muskelaufbau kann nur bei einem Kalorienüberschuss stattfinden. Hierfür muss der persönliche Kalorienbedarf bekannt sein, der mit einem Kalorienrechner ermittelt werden kann. Worauf ist besonders zu achten? Damit sich kein ungewolltes Fett auf den Hüften ansetzen kann, sollte der tägliche Gesamtbedarf plus etwa 300 Kalorien nicht überschritten werden. Sie sollten jedoch darauf achten, an Trainingstagen und einen ...weiterlesen»



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Donnerstag, 18. Juli 2013

Manisch depressiv: Gefangen zwischen zwei Gefühlswelten

Eine Erkrankung, die manisch depressiv geprägt ist, zeichnet sich durch abwechselnde Episoden aus, die zum einen von Depressionen und zum anderen von einer gehobenen Stimmung gekennzeichnet sind. Eine manisch depressive Erkrankung wird vielfach dem Krankheitsbild der Neurose zugeordnet. Die Symptome können denen einer Angststörung, inklusive Panikattacken, sehr ähnlich sein. Auch eine soziale Phobie erinnert vielfach an eine solche Erkrankung. Personen, die manisch depressiv sind, leiden unter einem ständigen Wechselbad der Gefühle: Abgrundtiefe Einsamkeit wechselt sich mit unglaublicher Euphorie ab. Aus diesem Grund spricht man hierbei auch von einer Bipolaren Störung. Die Zahl der erlebten Episoden kann von Patient zu Patient ...weiterlesen»



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Montag, 15. Juli 2013

Panikattacken: Wenn das Gehirn dem Körper einen Streich spielt

Bei Panikattacken handelt es sich grundsätzlich um Alarmreaktionen des menschlichen Körpers. Gerät man in eine bedrohliche Situation, wird dies der Körper mit Herzrasen, Atemnot und Schweißausbrüchen quittieren. Im Falle von Panikattacken jedoch sendet das Gehirn des Betroffenen Signale einer bedrohlichen Situation ohne ersichtlichen Grund über einige Minuten lang; dies kann bei der Arbeit ebenso geschehen wie nachts im Bett. In diesem Fall wird der Betroffene dann ein plötzlich auftretendes Engegefühl empfinden, eine beschleunigte Atmung sowie ein verstärktes Herzrasen. Tritt eine Panikattacke das erste Mal auf, denken viele Betroffene zunächst, sie würden gerade an einem Herzinfarkt erleiden. Welche Ursachen kommen zu ...weiterlesen»



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Sonntag, 14. Juli 2013

Neurose: Eine Vielzahl an psychischen Erkrankungen

Die Neurose ist eine psychische Erkrankung, für deren Auftreten keinerlei körperliche Gründe verantwortlich sind. Von einer Neurose abzugrenzen ist die Psychose, für die körperliche Gründe – oder auch ein Medikamenten- oder Drogenmissbrauch – verantwortlich zu machen sind. Grundsätzlich lassen sich unter dem Begriff Neurose mehrere psychische Störungen zusammenfassen, deren Ausprägung sehr unterschiedlich sein kann. Eine soziale Phobie fällt beispielsweise ebenso in den Bereich der Neurosen wie eine Angststörung oder weitere Symptome, die vor allem bei Menschen auftreten, die manisch depressiv sind. Was sind die typischen Symptome einer Neurose? Die ersten Symptome einer Neurose, die auch als Brücken- oder Frühsymptome bezeichnet ...weiterlesen»



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Donnerstag, 11. Juli 2013

Soziale Phobie: Was bedeutet das?

Eine soziale Phobie ist eine soziale Angststörung, die mit ausgeprägten Ängsten in sozialen Situationen einhergeht; dies sind also Situationen, in denen sich die Betroffenen beschämt fühlen oder Angst vor peinlichen Situationen haben. Dies zeigt sich bei den Betroffenen ganz unterschiedlich, da es viele verschiedene soziale Phobien gibt. Manchen ist es nicht möglich, einen Vortrag vor anderen Menschen zu halten. Anderen fällt es schwer, Freunde zu finden, da sie Angst haben andere, vor allem fremde, Menschen anzusprechen. Die Betroffenen haben im wesentlichen Angst auf Ablehnung zu stoßen oder dass sie die Erwartungen der anderen nicht erfüllen können. Sie haben Angst davor, ...weiterlesen»



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Dienstag, 9. Juli 2013

Angststörung: Die Angst vor der Angst

Eine Angststörung ist eine psychische Störung, die sich auf unterschiedliche Weise zeigen kann. Eine Angststörung kann bis zu einer Panikattacke oder einer Neurose führen. Oft findet man die Angststörung auch in Zusammenhang mit manisch depressiv Erkrankten. Ein anderes Wort für Angststörung ist Phobische Störung. Man hat zum Beispiel eine bestimmte Furcht, auch Phobie genannt. Diese Phobie kann sich auf unterschiedliche Weise äußern und auch auf die unterschiedlichsten Dinge beziehen. Betroffene können sich vor einem bestimmten Objekt fürchten, vor einer bestimmten Situation oder sogar vor einer bestimmten Person. Dies wäre dann zum Beispiel eine soziale Phobie. Auch die Panikstörung ist eine ...weiterlesen»



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Sonntag, 7. Juli 2013

Manisch depressiv: Ein echter Drahtseilakt

Psychische Erkrankungen, die manisch depressiv geprägt sind, stellen für den Betroffenen eine große Belastung dar. Der Betroffene erlebt sprichwörtlich ein Wechselbad der Gefühle. Immer wieder dominieren entweder manische Verhaltensweisen oder depressive Formen das Erleben und Handeln des Betroffenen. Hat ein Mensch eine Manie, fühlt er sich ganz hervorragend. Er ist währenddessen in der Lage, erstaunliche Leistungen zu vollbringen. Im Blick des Betroffenen verändert sich dessen gesamte Realität und das Leben scheint wunderbar leicht. Was jedoch so angenehm und verlockend klingt, kann sehr gefährlich werden. Während einer manischen Phase kennt der Patient keine Ängste und begibt sich daher oftmals in risikoreiche ...weiterlesen»



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Freitag, 5. Juli 2013

Panikattacke: Akuthilfe für Betroffene

Panikattacken engen das Leben des Betroffenen sicherlich sehr ein und machen es unnötig schwierig. Grundsätzlich erfüllt Angst jedoch eine wichtige Schutzfunktion für den Körper. Sie warnt den Menschen davor, seine Gesundheit oder sein Leben aufs Spiel zu setzen. Bei Panikattacken, die zum Beispiel bei einer Neurose, einer Angststörung und einer Erkrankung, die manisch depressiv ist, auftreten können, verselbstständigt sich Angst jedoch über die Maßen, obwohl keine reale Bedrohung zu erkennen ist. Auch eine soziale Phobie geht vielfach mit Panikattacken einher. Bei einer Panikattacke werden harmlose körperliche Anzeichen, wie beispielsweise ein Kloß im Hals, Übelkeit oder eine Beschleunigung der Atmung vom ...weiterlesen»



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Mittwoch, 3. Juli 2013

Neurose: Eine Ansammlung verschiedener psychischer Symptome

Unter einer Neurose ist eine psychische Störung zu verstehen, für die keine körperlichen Ursachen gefunden werden können. Sollten körperliche Gründe für das seelische Leiden vorliegen, spricht man vom Gegenstück einer Neurose, nämlich einer Psychose. Unter dem Begriff der Neurose ist eine Vielzahl an psychischen Störungen zu verstehen, die sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können. Eine Angststörung oder eine soziale Phobie beispielsweise fallen ebenso in den Bereich der Neurosen wie verschiedene Symptome, die für eine psychische Erkrankung, die manisch depressiv geprägt ist, typisch sind. Welche Symptome sind für eine Neurose typisch? Kennzeichnend für eine Neurose sind sogenannte Früh- oder Brückensymptome, die bereits ...weiterlesen»



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Montag, 1. Juli 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Der Alltag eines Menschen bringt es mit sich, dass er von Mitmenschen umgeben ist. In der Regel ist es ein natürlicher Trieb eines Menschen, sich in Gruppen zu integrieren und ein soziales Netzwerk aufzubauen. Es kann jedoch passieren, dass Menschen im Beisein anderer Personen Angstgefühle erleiden. In diesem Fall ist eine soziale Phobie der Grund.Eine soziale Phobie ist eine anerkannte Krankheit, die sich beispielsweise durch Panikattacken äußern kann. Experten schätzen, dass etwa zwei bis acht Prozent der Bevölkerung hierzulande an einer sozialen Angststörung zu leiden haben, die in den Bereich der Neurose einzuordnen ist. Besonders häufig von einer solchen Angststörung ...weiterlesen»



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Samstag, 29. Juni 2013

Angstgefühle können einen Menschen lähmen

Bei einer Angststörung und Angstgedanken handelt es sich um ein eingespieltes Team. Menschen neigen dazu, ihren Gefühlen blind zu vertrauen. Man geht davon aus, dass die eigenen Gefühle stets die Wahrheit sagen. Empfinden wir Wut oder Angst, dann muss auch in der Realität irgendeine Bedrohung vorliegen, so denken wir. In Wirklichkeit jedoch können wir uns nicht immer auf unsere Emotionen verlassen. Gefühle entstehen stets durch unser Denken. Wenn wir der Meinung sind, eine Situation, ein anderer Mensch oder ein Ort wären gefährlich, dann meldet sich unser Gehirn mit Angst, unter Umständen sogar mit Panikattacken. Personen, die eine soziale Phobie kennen, ...weiterlesen»



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Donnerstag, 27. Juni 2013

Manisch depressiv: Ein Leben zwischen Genie und Wahnsinn

Hat eine Person eine Manie, fühlt sie sich ganz hervorragend, ist euphorisch und zu außergewöhnlichen Leistungen fähig. Jedoch verändert sich die Realität im Blick von Personen, deren Verhalten manisch depressiv geprägt ist, und das ganze Leben erscheint ihnen spielend leicht. Was zunächst so schön klingt, kann jedoch sehr gefährlich werden. Ängste oder eine Angststörung sind Patienten, deren Verhalten manisch depressiv geprägt ist, fremd und entsprechend begeben sich oftmals in risikoreiche Situationen. Sollten sich solche Manien mit Depressionen abwechseln, ist die betroffene Person manisch depressiv. Kennzeichnend hierfür ist, dass nach dem Höhenflug ein tiefer Absturz kommt. Dies kann aus heiterem Himmel ...weiterlesen»



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Dienstag, 25. Juni 2013

Panikattacken: Schnelle Hilfe lernen

Angst ist eine natürliche Schutzfunktion des Menschen und zählt zum Leben dazu. Jedoch kann es in schweren Fällen einer Angststörung zu Panikattacken kommen, wodurch die Lebensqualität des Betroffenen deutlich beeinträchtigt ist. Panikattacken können auch gefährlich werden, wenn sie in bestimmten Situationen, beispielsweise im Straßenverkehr, auftreten. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie in einer solchen Situation reagieren können und wie eine ausgeprägte Angststörung behandelt werden kann. Die ersten Anzeichen einer Panikattacke erkennen Vielleicht kennen Sie es aus eigener Erfahrung: Mit einem Mal leiden Sie unter Herzrasen, Übelkeit, Ohrenrauschen, Schwitzen und Zittern und nicht zuletzt unter einem schier übermächtigen Gefühl der Angst. ...weiterlesen»



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Sonntag, 23. Juni 2013

Neurose: Ballast für die Seele

Die Symptome einer Neurose können sehr verschieden sein. Personen, die unter einer Neurose leiden, sind gehemmt, unsicher und ängstlich. Unter Umständen zeigen sie in Problemsituationen Reaktionen, die nicht ihrem Alter oder Reifegrad entsprechen. Besonders häufig lassen sich Symptome der Angst oder Hilflosigkeit beobachten. Eine Neurose kann bereits im Kindes- oder Jugendalter auftreten und sich durch Essstörungen, Nägelkauen, Einnässen oder Einkoten äußern. Ebenso können ein überdurchschnittliches Anlehnungsbedürfnis oder Aggressivität auftreten. Die Symptome, die sich vorwiegend zeigen, hängen von der Art der Neurose ab. Am häufigsten treten neurotische Persönlichkeitsstörungen, also Charakterneurosen, hypochondrische Neurosen, hysterische Neurosen, Zwangsneurosen, eine soziale Phobie, eine Angststörung mit ...weiterlesen»



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Samstag, 22. Juni 2013

Freitag, 21. Juni 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Mit einer sozialen Phobie wird die Angst eines Menschen vor einer kritischen Betrachtung durch andere Personen beschrieben. Der Betroffene wird in der Folge öffentliche Situationen und das Aufeinandertreffen mit anderen Personen mehr und mehr vermeiden. Zu groß ist die Angst, dass man von anderen Personen als unfähig oder unattraktiv „abgestempelt“ wird. In der Regel wissen Personen, die unter einer sozialen Phobie leiden, dass ihre Angst grundsätzlich unbegründet ist, dennoch schaffen es nur die wenigsten, diese Phobie zu überwinden. Nicht weniger als 13 Prozent der Bevölkerung hierzulande erkranken im Laufe des Lebens an einer sozialen Phobie. Nach der Depression, die beispielsweise ...weiterlesen»



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Mittwoch, 19. Juni 2013

Angststörung: Woran lässt sie sich erkennen?

Der Mensch heute lebt im Zeitalter der Angst, so hört man es immer wieder. Tatsächlich scheint die Angst neben depressiven Verstimmungen jene psychische Störung zu sein, die den heutigen Menschen am meisten bewegt. Krankhafte Züge nimmt Angst dann an, wenn sie das Leben eines Menschen dominiert, ohne dass ein realer Grund für diese Angst zu erkennen wäre. Grundsätzlich muss man jedoch sagen, dass Angst als solche nicht unbedingt negativ ist. Angst ist ein wichtiger Teil des emotionalen Erlebens und erfüllt als Alarm- und Warnsignal einen wichtigen Zweck. Schließlich kann eine Gefahr nur dann bewältigt werden, wenn man sie erkennen kann. ...weiterlesen»



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